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19. August 2025 | Wohnen

Wohnen in BrĂŒhl: bezahlbar, gerecht, vorausschauend

Ich spreche regelmĂ€ĂŸig mit Menschen, die seit vielen Jahren in BrĂŒhl leben. Aber wenn sich ihre Lebenssituation Ă€ndert wird es fĂŒr viele schwierig, eine bezahlbare Wohnung in BrĂŒhl zu finden. Wohnen ist Daseinsvorsorge – und Voraussetzung fĂŒr funktionierendes Zusammenleben. Die Stadt muss handeln.

FĂŒnf Schritte fĂŒr eine soziale Wohnungspolitik in BrĂŒhl
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21. Juli 2025 | Bildungsoffensive, Standpunkte

Notbetreuung in Kitas: Ein Dauerzustand, den ich nicht hinnehmen werde

RegelmĂ€ĂŸige Notbetreuung ist Belastung fĂŒr Kinder, Familien und Erzieher*innen. Das dĂŒrfen wir nicht hinnehmen.

Ich mache vier konkrete VorschlĂ€ge fĂŒr bessere Kita-Bedingungen in BrĂŒhl.

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20. August 2025 | Wohnen

Mehr Wohnen mit weniger FlĂ€che – kreative Konzepte fĂŒr BrĂŒhl

Wohnen braucht Platz – aber Boden ist endlich.

Darum können wir in BrĂŒhl nicht einfach immer weiter versiegeln. Stattdessen brauchen wir neue Ideen, wie wir die vorhandenen FlĂ€chen besser nutzen können.

Ich bin ĂŒberzeugt: Mit kreativen Konzepten schaffen wir neuen Wohnraum – stadtvertrĂ€glich, nachhaltig und verantwortungsbewusst.

Was ich mir konkret vorstelle:
Kein Alt-Text zur VerfĂŒgung gestellt. By Roland Weegen - https://www.gewofag.de, CC BY-SA 3.0
20. August 2025 | Wohnen

Wohnraum ist zum Wohnen da – BrĂŒhl schĂŒtzt, was knapp ist

In BrĂŒhl wird Wohnraum immer knapper. Darum mĂŒssen wir nicht nur neuen Wohnraum schaffen – sondern auch den bestehenden Wohnraum besser schĂŒtzen. Denn was hilft es, wenn gleichzeitig Wohnungen leer stehen oder dauerhaft an Tourist*innen vermietet werden?

Wie ich den Wohnraum in BrĂŒhl schĂŒtzen will
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20. August 2025 | Wohnen

Die Gebausie stĂ€rken – fĂŒr bezahlbares Wohnen in BrĂŒhl

Bezahlbarer Wohnraum entsteht nicht von allein.

Deshalb braucht BrĂŒhl eine starke Gebausie – unsere stĂ€dtische Wohnungsbaugesellschaft, die nicht fĂŒr den Markt baut, sondern fĂŒr die Menschen.

Wie ich die Gebausie stÀrken will
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20. August 2025 | Wohnen

Gute Mischung statt Luxusinseln – warum BrĂŒhl ein kooperatives Baulandmodell braucht

Wenn in BrĂŒhl neue Baugebiete entstehen, frage ich mich: Wer wird hier einmal wohnen? Wird es ein lebendiges Viertel mit Familien, Senior*innen, Alleinerziehenden, Auszubildenden – oder eher ein Luxusgebiet, das sich kaum jemand leisten kann?

Mein Konzept fĂŒr ein kooperatives Baulandmodell
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