Wohnen braucht Platz â aber Boden ist endlich.
Darum können wir in BrĂŒhl nicht einfach immer weiter versiegeln. Stattdessen brauchen wir neue Ideen, wie wir die vorhandenen FlĂ€chen besser nutzen können.
Ich bin ĂŒberzeugt:
Mit kreativen Konzepten schaffen wir neuen Wohnraum â stadtvertrĂ€glich, nachhaltig und verantwortungsbewusst.
Was ich mir konkret vorstelle:
- Wohnen ĂŒber SupermĂ€rkten und Discountern
Dort, wo sowieso gebaut wird, lĂ€sst sich zusĂ€tzlicher Wohnraum schaffen â ohne neue FlĂ€chen zu beanspruchen.
- Ăberbauung von ParkplĂ€tzen
Asphaltierte FlĂ€chen bieten oft ungenutztes Potenzial â gerade fĂŒr gĂŒnstige, modulare Bauformen.
- MaĂvolle Nachverdichtung im Bestand
Dachausbauten, Anbauten oder kleinere Neubauten auf brachliegenden FlĂ€chen im Quartier â wo es passt und zur Umgebung beitrĂ€gt.
Warum das wichtig ist
BrĂŒhl ist beliebt â und wĂ€chst. Aber wer heute noch Wohnraum will, muss ihn mit AugenmaĂ schaffen:
- ohne neue BetonwĂŒsten
- im Einklang mit Stadtbild und Klima
- mit RĂŒcksicht auf Nachbarschaft und Infrastruktur
Ich will, dass BrĂŒhl vorangeht â mit Ideen statt Versiegelung.
Denn fĂŒr gutes Wohnen brauchen wir nicht nur FlĂ€che â sondern Haltung.